Das Jahr 2024 markiert einen Wendepunkt in der Welt des Einkaufs und der Beschaffung. Mit bahnbrechenden technologischen Innovationen und einem wachsenden Fokus auf Nachhaltigkeit stehen Unternehmen vor beispiellosen Herausforderungen und Möglichkeiten für den Einkauf in 2024.

E-Procurement: Die Antwort auf den Fachkräftemangel

Im Zentrum der Veränderungen steht die Technologie, insbesondere die E-Procurement-Plattformen. Doch wie genau tragen diese digitalen Plattformen zur Prozessoptimierung bei? Sie sind nicht nur eine Antwort auf den aktuellen Fachkräftemangel, sondern auch ein Schlüssel zur Effizienzsteigerung. Sie ermöglichen eine effizientere, schnellere und transparentere Abwicklung von Beschaffungsvorgängen. Eine der Plattformen ist die SaaS-Lösung mysupply, die den Beschaffungsprozess im Einkauf automatisiert, durchschnittlich 5 bis 11% Einsparungen generiert und den operativen Aufwand um 50% reduziert. Kontaktieren Sie uns gerne für mehr Informationen.

Künstliche Intelligenz: Ein neues Kapitel in der Beschaffung

Ein weiterer Trend ist der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) im Einkauf. KI-Systeme können große Datenmengen analysieren, Muster erkennen und so zur Verbesserung von Lieferketten und zur Risikominimierung beitragen. Das kompensiert nicht nur den herrschenden Fachkräftemangel, sondern optimiert auch Ihre Einkaufsprozesse nachhaltig.

Nachhaltigkeit: Ein wesentlicher Faktor für den Einkauf in 2024

Nachhaltigkeit ist nicht mehr nur ein Trend, sondern ein wesentlicher Bestandteil des Einkaufsprozesses. Unternehmen integrieren zunehmend ökologische und soziale Kriterien in ihre Beschaffungsentscheidungen.

Aber wie genau trägt das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz zur Umsetzung dieser Nachhaltigkeitsbemühungen bei?

Dieses Gesetz, das 2023 in Deutschland für Unternehmen mit mehr als 3.000 Mitarbeitenden eingeführt wurde, erweitert sich ab 2024 auch auf Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung nachhaltiger und ethischer Standards in globalen Lieferketten. Durch das Gesetz werden Unternehmen verpflichtet, Menschenrechts- und Umweltstandards einzuhalten.

Zusätzlich tritt ab Oktober 2023 das CBAM-Gesetz in Kraft, ein CO2-Grenzausgleichsmechanismus der „Fit for 55“-Initiative der EU. Weitere Maßnahmen zur Vermeidung von Verpackungsabfällen sind in den europäischen Verpackungsrichtlinien zu erwarten. Nachhaltigkeit wird in diesem Jahrzehnt und darüber hinaus eine Schlüsselrolle in Unternehmensstrategien spielen, um in wettbewerbsfähigen Positionen auf den Märkten agieren zu können.

Die zunehmende Bedeutung der Supply Chain

Die Supply Chain gewinnt an Bedeutung und wird komplexer. Unternehmen müssen ihre Lieferketten nicht nur effizient gestalten, sondern auch widerstandsfähiger gegenüber globalen Herausforderungen wie Klimawandel, politischen Spannungen und Pandemien machen.

Cyber Security: Ein entscheidender Faktor

Mit der zunehmenden Digitalisierung des Einkaufs steigt auch die Bedeutung von Cyber Security. Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Daten und E-Procurement-Systeme gegen Cyberangriffe geschützt sind.

Das Jahr 2024 steht für einen bedeutenden Wandel im Einkauf und in der Beschaffung. Technologische Innovationen, Nachhaltigkeit und die Notwendigkeit einer sicheren und effizienten Supply Chain sind die treibenden Kräfte dieses Wandels. Unternehmen, die diese Trends erkennen und darauf reagieren, werden in der Lage sein, ihre Einkaufs- und Beschaffungsprozesse zu optimieren und zukunftsfähig zu gestalten. Weitere Informationen zu Trends im Einkauf können Sie in unserem kostenlosen Whitepaper erhalten.

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